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Luna Goddess auf den Nachts-Scattering Stars Fotodruck
Hoch auf einem Halbmond, dessen Hörner wie himmlische Fingerns reichten, stand Luna, das Mondweber. Im Gegensatz zu den Sterblichen, die nur eine silberne Leiche sahen, besaß Luna eine atemberaubende Schönheit. Ihre Gestalt, die aus dem Mondlicht selbst geformt wurde, schimmerte mit den Echos zahlloser Gebete. Eine Kaskade aus Sternenstaub floss ihre Form herunter, verschleierte ihr Wesen und ihr Haar, ein leuchtender Wasserfall desselben himmlischen Staubes, hinter ihr gefangen, als sie eine Hand hob, seine Finger lang und elegant. — Ein Schlag fiel über die Welt unten. In jedem Land ließen die Herzen unter dem wachsamen Blick zahlloser Sterne einen Schlag überspringen. Heute Abend war eine Nacht des Scattering, eine Nacht, in der Luna die Welt mit neuen Sternbildern segnete. Mit einem Handgelenk schlug sie einen Ball aus dem Himmelsband. Es pulsierte in ihrer Handfläche, ein aufkeimender Stern, der sich danach sehnt, geboren zu sein. — Aber heute Abend war es anders. Eingebettet in den Betrug von Lunas Arm saß ein junges Mädchen, nicht älter als zehn. Ihre Augen, mit Wunder, hielten den Funken einer zukünftigen Göttin, die voller Potenzial war. Angst auf ihrem unschuldigen Gesicht zerrissen, hielt sie enge, rohe und verzweifelte Gebete, die sich von ihrem Herzen ausbreiteten. Dieser Stern wäre nicht von der reinen Himmelsordnung geboren, sondern von einem so reinen, so mächtigen Wunsch, dass er durch das ganze Gefüge des Kosmos widergespiegelt wird, einem Wunsch nach Frieden in einer vom Krieg verwüsteten Welt. — Von diesem herzlichen Appell bestärkt, flatterte Luna den aufkeimenden Stern in die Nacht. Er ging über den Samthimmel und verließ eine Spur von perlendem Licht. Als er in den Himmel landete, blühte der Stern und verwandelte sich in eine wunderschöne Taube, deren Flügel sich in ewiger Flucht überdehnten. Eine Konstellation, ein Symbol des Friedens, war geboren. — Ein Beifall brach aus dem kriegsgeplagten Königreich unten aus. Die Leute strömten hinaus in die Straßen, tränengsten in ihren Augen, als sie die Himmelstaube sahen, die durch die Nacht steil in die Höhe schoss. Es war ein Zeichen, ein Versprechen, das dem Wind zuflüsterte. Hoffnung, zerbrechlich, aber hartnäckig, flackerte in ihren Herzen. — Luna lächelte, ein weiches, ätherisches Glühen, das von ihr ausgeht. Das war der wahre Power einer Mondgöttin - nicht nur, um über den Gezeiten und der Nacht zu herrschen, sondern auch, um die Hoffnungen und Träume von Sterblichen, wie das junge Mädchen neben ihr, in den Himmel zu weben. Als die anderen Sterne ihr Einverständnis blitzten, setzte Luna ihr nächtliches Ritual fort, verstreute mehr Sterne, formte Sternbilder, ihren Einfluss als greifbare Kraft, die eine Welt, die sich nach Frieden sehnt, lenkte. — ein Gemälde des amerikanischen Künstlers Edwin Blashfield von 1927 1848-1936.Dieses Werk ist öffentlich in seinem Herkunftsland und anderen Ländern und Gebieten, in denen der Urheberrechtsbegriff das Leben des Autors plus 70 Jahre oder weniger ist.
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Bewertungen für ähnliche Produkte
5 von 5 Sternen Bewertung
Von C.7. Oktober 2020 • Geprüfter Kauf
12,70cm x 17,78cm, Kodak Professional Photo Paper (Satin)
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alles super, einfache erstellung, leider beim Versand etwas geknickt. super alles fein, leider war Bild geknickt vom Versand
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Produkt ID: 190207192952036898
Gemacht am: 21.5.2022, 9:55
Bewertung: G
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