St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer (Vorderseite)St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer (Rückseite)St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer (Monatliche Seiten)
St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer (Anzeige)
33,00 €
pro Planner
 

St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer

Produkt-Details anzeigen

Andere Designs in dieser Kategorie

Über Planner

Verkauft von

Größe: Klein (14 cm x 21,6 cm)

IEs ist an der Zeit, sich zu organisieren! Plane deine Tage stilvoll mit Hilfe eines anpassbaren Planers. Dieser Planer ist perfekt für deinen geschäftigen Lebensstil und bietet Platz für die Planung deiner Monate und Wochen sowie für alles, was dir wichtig ist!

  • Maße: 13,97 x 21,59 cm
  • Ein Blatt mit lustigen und farbenfrohen, wieder ablösbaren Aufklebern auf der Rückseite (siehe Abbildung)
  • Inklusive Monats- und Wochenlayouts, 12 Monate, 60 Seiten
  • WeichEinband Vorder- und Rückseiten laminiert
  • Wire-o®-Spiralrücken in drei Farbvarianten erhältlich
Dieses Produkt ist mit dem Consumer Product Safety Improvement Act (CPSIA) konform und steht für hohe Qualität und sichere Produkte. Rückverfolgungsetikett auf der hinteren Umschlaginnenseite.

Über dieses Design

Die geprägten Details sind simuliert und werden als Farbe auf das Produkt gedruckt. Bei der Herstellung dieses Produktes wird kein Prägedruck angewandt.
St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer

St. Thomas Becket Holding a Sword (M 033) Planer

Am 16. November 1538 verbot Henry VIII. durch die königliche Proklamation St. Thomas Becket (1120-1170). Das Verbot bedeutete, dass Beckets Schrein in der Kathedrale von Canterbury abgebaut und zerstört wurde, seine Knochen verbrannt und seine Asche zerstreut wurden, seine Bilder und Inschriften entstellt wurden und alle liturgischen Gedenkfeiern für ihn verboten waren. Kirchen, die zu seiner Ehre benannt worden waren, wurden seinem Namensvetter St. Thomas dem Apostel wieder gewidmet. + Sicher, Beckets Verbot war Teil des allgemeineren Programms des Königs, bekannt als die Auflösung der Klöster. Angesichts dessen, wie Becket herausgestellt wurde, und der vehementen Verbote, können Historiker nicht anders, als zu spekulieren, dass es auch einen persönlicheren Groll gegen den Prelate bei der Arbeit gab: Beckets Fall war zu nah, um sich von den jüngsten Ereignissen zu überzeugen. + Im Jahr 1535 hatte Henry VIII. den Heiligen Thomas More von der Enthauptung geprägt. Neben dem Zufall ihrer Namen hatten die beiden Henrys (II und VIII) und die beiden Thomasen (Becket und More) viel gemeinsam: Beide Thomasen waren Freunde ihrer jeweiligen Monarchen. Beide waren als Kanzler von England gedient. Beide hatten die Kirche wegen des Staat hochgehalten. Beide wurden als Verräter der Krone angesehen. Und beide Henrys fühlten sich auf zutiefst persönlicher Ebene verraten. Ironischerweise werden heute beide Thomasen nicht nur als Heilige in der römisch-katholischen Kirche verehrt, sondern auch in der anglikanischen Kommunion. + Während seines Lebens existieren keine Darstellungen von Becket. Alle Porträts sind posthum und stammen entweder aus einem verlorenen Original oder imaginär. Dennoch ist die Ikonographie der frühesten Werke bemerkenswert konsistent zwischen den wenigen überlebenden Monumentalwerken in England und kontinentalen Gemälden und Skulpturen. In diesen wird Becket normalerweise in seiner Primzahl dargestellt: groß, schlank, sauber rasiert, mass in Chasuble und Pallium getaucht und mit einem Vorlesungs- oder Evangeliumsbuch versehen. Manchmal trägt er seinen Milben; manchmal trägt er sein archiepiskopales Kreuz. Sein Märtyrertod wird nicht erwähnt. Das war unnötig. Alle kannten die Geschichte. + Das Bild hier ist eines der wenigen, die die Säuberung in England überlebt haben. Es ist eine Gravur eines Gemäldes, das einst mit weißer Wäsche überzogen war, um es zu erhalten. Sie ist aus dem 16. Jahrhundert verabredet und stellt eine weitere Bühne in der Entwicklung der Ikonographie des Heiligen dar. Hier hält der in vollen Kanonikalen gekleidete St. Thomas sein archiepiskopales Kreuz in seiner links Hand und ein invertiertes Schwert, das Instrument seines Märtyrertums, rechts. Leider ist das Schwert nicht mehr zu sehen. Dennoch ist die bloße Anwesenheit eines Schwert in einem Kunstwerk kaum individualisierend. In einer ikonographischen zweibändigen Studie von etwa 1000 Heiligen wird ein Schwert mit mehr als 15% oder 150 von ihnen assoziiert! Von den 150 - die frühChristliche Jungfrau-Märtyrerinnen und Heilige männlicher Soldaten umfassen, sind etwa 35 oder mehr Bischöfe oder Erzbischöfe. Unter ihnen bekam der Heilige Thomas schließlich ein ganz eigenes Motiv: ein Schwert, das seinen mitreißenden Kopf von Seite zu Seite durchbricht (siehe P 005). + Fest: 29. Dezember + Image Credit (M 033): Antikes Gravieren von Francis Joseph Baigent im Jahr 1853 eines Gemäldes von St. Thomas Becket in der Stoke Wohltätigkeit ampshire, England, im Jahr 1845, ursprünglich im Journal of the British Archeological Association, Band X (1855), Plate 6, S. 74 veröffentlicht. Das Gemälde befindet sich an der links Vorderseite des Wandgrabes von John Waller, Esq., c. 1525. Wir haben hier dem Laubenbogen eine viel größere Kontur gegeben.
Automatische Übersetzung

Kundenrezensionen

Es gibt bisher keine Bewertungen für dieses Produkt.Hast Du diesen Artikel gekauft?

Tags

Planner
thomas becketerzbischof von canterburykatholisch anglikanisch heiliginvertiertes schwerthenry viiigemälde aus dem 16 jahrhundertmaurergrabwohltätigkeitgravur aus dem 19 jahrhundertm serie
Alle Produkte
thomas becketerzbischof von canterburykatholisch anglikanisch heiliginvertiertes schwerthenry viiigemälde aus dem 16 jahrhundertmaurergrabwohltätigkeitgravur aus dem 19 jahrhundertm serie

Andere Informationen

Produkt ID: 256624135053263187
Gemacht am: 2.8.2020, 19:45
Bewertung: G