Periodensystem der Elemente T-Shirt (Rückseite)Periodensystem der Elemente T-Shirt (Vorne ganz)Periodensystem der Elemente T-Shirt (Schwarz voll)
Periodensystem der Elemente T-Shirt (Vorderseite)
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Periodensystem der Elemente T-Shirt

4.4 von 5 Sternen Bewertung
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Über T-Shirts

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Ausführung: Bella+Canvas Jersey kurzarm T-Shirt

Genieße das Gefühl dieses leichten Jerseys aus 100% Baumwolle auf deiner Haut. Dieses unisex T-Shirt von Bella+Canvas ist eines der weichsten und kuscheligsten Shirts die wir verkaufen. Es ist mittel-leicht und wird aus gekämmter Baumwolle für extra Tragekomfort hergestellt. Wenn du auf der Suche nach einem stylischen und vorteilhaften T-Shirt bist, dann ist dieses Teil; genau das Richtige für dich! Wähle aus einem der von uns angebotenen Designs oder gestalte dein eigenes Shirt!

Größe & Passform

  • Das Model ist 1,88 m groß und trägt M
  • Enganliegender Style
  • Fällt klein aus, für einen angenehmen Sitz, bitte eine Größe größer bestellen

Material & Pflege

  • 100% Airlume Baumwolle (Grau meliert enthält 1% Polyester)
  • In der Waschmaschine kalt waschen.

Über dieses Design

Periodensystem der Elemente T-Shirt

Periodensystem der Elemente T-Shirt

Im Jahre 1789 veröffentlichte Antoine Lavoisier eine Liste von 33 chemischen Elementen. Obgleich Lavoisier die Elemente in Gase, in Metalle, in Nichtmetalle und in Erde gruppierte, verbrachten Chemiker das folgende Jahrhundert, das nach einem genaueren Klassifikationsentwurf sucht. Im Jahre 1829 beobachtete Johann Wolfgang Döbereiner, dass viele der Elemente in die Dreiergruppen (Gruppen von drei) gruppiert werden konnten basiert worden auf ihren chemischen Eigenschaften. Lithium, Natrium und Kalium zum Beispiel wurden zusammen als seiend weiche, reagierende Metalle gruppiert. Döbereiner beobachtete auch, dass, als vereinbart durch Atomgewicht, das zweite Mitglied jeder Dreiergruppe ungefähr der Durchschnitt vom ersten und das Drittel war. [3] Dieses wurde als das Gesetz von Dreiergruppen bekannt. [Zitat benötigt] arbeitete deutscher Chemiker Leopold Gmelin mit diesem System, und bis 1843 er hatte zehn Dreiergruppen, drei Gruppen von vier und eine Gruppe von fünf identifiziert. Jean Baptiste Dumas veröffentlichte die Arbeit, die im Jahre 1857 Beziehungen zwischen verschiedenen Gruppen Metallen beschreibt. Obgleich verschiedene Chemiker waren, Beziehungen zwischen kleinen Gruppen Elementen zu identifizieren, hatten sie, einen Entwurf schon aufzubauen, der sie alle umgab. [3] Deutscher Chemiker August Kekulé hatte beobachtet, im Jahre 1858 dass Kohlenstoff eine Tendenz hat, mit anderen Elementen in einem Verhältnis von einem bis vier zu verpfänden. Methan zum Beispiel hat ein Kohlenstoffatom und vier Wasserstoffatome. Dieses Konzept wurde schließlich als Wertigkeit bekannt. Im Jahre 1864 veröffentlichte deutscher Mitchemiker Julius Lothar Meyer eine Tabelle der 49 bekannten Elemente, die durch Wertigkeit vereinbart wurden. Die Tabelle deckte auf, dass Elemente mit ähnlichen Eigenschaften häufig die gleiche Wertigkeit teilten. [4] Englischer Chemiker John Newlands veröffentlichte eine Reihe Papiere im Jahre 1864 und 1865, die seinen Versuch an der Klassifizierung der Elemente beschrieben: Als aufgelistet in der Reihenfolge der Erhöhung des Atomgewichts, kehrten ähnliche körperliche und chemische Eigenschaften in Abständen von acht wieder, die er zu den Oktaven von Musik verglich. [5] [6] wurde dieses Gesetz von Oktaven jedoch von seinen Zeitgenossen lächerlich gemacht. [7] Porträt von Dmitri MendeleevRussian Chemieprofessor Dmitri Ivanovich Mendeleev und Julius Lothar Meyer veröffentlichte unabhängig ihre Periodensysteme im Jahre 1869 und 1870, beziehungsweise. Sie beide konstruierten ihre Tabellen in ähnlicher Weise: durch die Elemente oder Spalte in der Reihenfolge des Atomgewichts in Folge auflisten und das Beginnen einer neuen Reihe oder der Spalte, als die Eigenschaften der Elemente anfingen zu wiederholen. [8] Der Erfolg von Mendeleevs Tabelle kam von zwei Entscheidungen, die er traf: Das erste war, Abstände in der Tabelle zu verlassen, als es schien, dass das entsprechende Element nicht noch entdeckt worden war. [9] Mendeleev war nicht der erste Chemiker, zum so zu tun, aber er ging ein Schritt weiter, indem er die Trends in seiner periodischen Tabelle verwendete, die Eigenschaften jener vermissten Elemente, wie Gallium und Germanium vorauszusagen. [10] Die zweite Entscheidung war, den Auftrag gelegentlich zu ignorieren, der durch die Atomgewichte und angrenzende Elemente, wie Kobalt und Nickel zu schalten, um sie in chemische Familien besser zu klassifizieren vorgeschlagen wurde. Mit der Entwicklung von Theorien der Atomstruktur, wurde es offensichtlich, dass Mendeleev unbeabsichtigt die Elemente in der Reihenfolge der Erhöhung von Ordnungszahl aufgelistet hatte. [11] Mit der Entwicklung der moderne Quantenmechanischen Theorien der Elektronkonfigurationen innerhalb der Atome, wurde es offensichtlich, dass jede Reihe (oder Zeitraum) in der Tabelle der Füllung einer QuantenMuschel der Elektronen entsprachen. In Mendeleevs ursprünglicher Tabelle war jeder Zeitraum das gleiche Länge. Jedoch weil größere Atome mehr Elektron Vor-Muscheln haben, haben moderne Tabellen weiteren Abstieg der nach und nach längeren Zeiträume die Tabelle. [12] In den Jahren, die folgten, nachdem Mendeleev seine periodische Tabelle veröffentlichte, wurden die Abstände, die er verließ, gefüllt, während Chemiker chemischere Elemente entdeckten. Das letzte natürlich vorkommende entdeckt zu werden Element war der Francium (bezogen durch Mendeleev als Ekacäsium) im Jahre 1939. [13] Das Periodensystem ist auch mit der Einführung der synthetischen und transuranic Elemente gewachsen. Das erste transuranic entdeckt zu werden Element war Neptunium, der gebildet wurde, indem man Uran mit Neutronen in einem Cyclotron im Jahre 1939 bombardierte.
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Kundenrezensionen

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158 Gesamtbewertungen mit 5 Sternen51 Gesamtbewertungen mit 4 Sternen17 Gesamtbewertungen mit 3 Sternen8 Gesamtbewertungen mit 2 Sternen12 Gesamtbewertungen mit 1 Sternen
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5 von 5 Sternen Bewertung
Von Jeannette L.30. September 2023Geprüfter Kauf
Basic T-Shirt, Weiß, L
Bewertungsprogramm bei Zazzle
Es wird empfohlen bei der Shirt Art „Bella Canvas“ eine Nummer größer zu nehmen, weil es eine enger Schnitt ist. Dem kann ich nicht zu stimmen. Wenn man bei seiner Grösse bleibt, passt es gut. Ich hatte leider eine größere Größe gewählt. War nicht gut. Aber Zazzle war sehr kulant und hat mir dann die passende Grösse nochmal zugeschickt. Vielen Dank dafür. 🫶 Ansonsten super Qualität. Der Druck war perfekt. Sehr präzise. Habe das Shirt noch personalisieren lassen. Hat alles prima geklappt.
4 von 5 Sternen Bewertung
Von Jeannette L.30. September 2023Geprüfter Kauf
Bella+Canvas kurzarm T-Shirt, Weiß, L
Bewertungsprogramm bei Zazzle
Da ich mehrere Shirts (Bella Canvas) bestellt habe, konnte ich feststellen, dass die Shirtfarbe weiß, komischerweise deutlich größer ausfällt und der Stoff dünner ist als bei den anderen Farben. Aber ansonsten völlig ok. Der Weinklecks ist in real etwas heller als auf dem Werbedruck. Somit war bei der Fertigstellung meines Shirts die Schrift etwas dunkler als der Klecks. Hat mich etwas genervt. Aber ist klagen auf hohem Niveau.
5 von 5 Sternen Bewertung
Von M D.4. November 2020Geprüfter Kauf
Bella+Canvas kurzarm T-Shirt, Weiß, L
Bewertungsprogramm bei Zazzle
Alles top, gute Qualität und Druck ist sehr schön. Der Druck ist super, wie erwartet.

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Andere Informationen

Produkt ID: 235579937220525603
Gemacht am: 23.8.2009, 17:40
Bewertung: G